Leitgedanke meiner Arbeit

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ ( Ludwig Wittgenstein)

Dieses Zitat trifft sehr gut die Situation von Menschen mit Sprachstörungen. Das Erleben sprachlicher Grenzen bei meinen Patienten berührt mich immer wieder aufs Neue und motiviert mich in meiner therapeutischen Arbeit, auf vielfältige Weise Unterstützungsmöglichkeiten anzubieten.

Wenn die Kommunikation beeinträchtigt ist, bedeutet dies für die Betroffenen und deren Familien oft einen erheblichen Leidensdruck. Sich nicht so mitteilen zu können, wie man es möchte, belastet vielfältig und schränkt die persönliche Entwicklung, sowie die Beziehungen zu anderen Menschen ein. Auch auf Störungen im Bereich der Nahrungsaufnahme und der Stimme trifft dies ähnlich zu.

Hier können LogopädInnen und SprachtherapeutInnen mit gezielten Therapieansätzen Verbesserungen in den o. g. Bereichen bewirken.